| Die Vergabe der Olympische Spiele 2012 an London weckt in Hamburg neue Begehrlichkeiten in Sachen Olympische Spiele. Im Jahr 2003 scheiterte Hamburg noch in der Vorausscheidung an Leipzig. Leipzig wiederum war später nicht in der Lage sich bis zur letzten Entscheidungsrunde zu halten. Hamburg hält nun an seinem Konzept der Spiele am Wasser und der Spiele der kurzen Wege fest. Bürgermeister Ole von Beust zu einer neuen Bewerbung Hamburgs: "Die Bewerbung um die Austragung der Spiele 2012 hat in Hamburg eine ungeahnte Begeisterung für die olympische Idee und den Sport entfacht. Der Senat verbindet seine Vision von Hamburg als einer internationalen Metropole klar mit der Bewerbung für Olympische Spiele – im Rahmen einer langfristig angelegten Strategie, die mehrfache Bewerbungen für die Jahre 2016, 2020, 2024 und 2028 zulassen würde. Es liegt mir sehr viel daran, diese Strategie gemeinsam mit dem NOK abzustimmen und weiterzuentwickeln. Ich bin sicher, dass die heutige Entscheidung des IOC für London die Chancen einer Hamburger Bewerbung für die Folgetermine nicht schmälert." Hamburg strebt an in den genannten Jahren einziger Bewerber Deutschlands für die Ausrichtung der Spiele zu sein. | | |
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