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Bereits am ersten Tag des neuen Schuljahres, scheint die Schulbehörde ihre Hausaufgaben nur mangelhaft erledigt zu haben. An den meisten Hamburger Schulen kommt zu Problemen bei der Bücherausgabe.
Zum neuen Schuljahr hatte die Behörde um Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig die Einführung eines Büchgeldsystems beschlossen, wonach Eltern bis zu 100 Euro für die Schulbücher ihrer Kinder aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Nach Recherchen des Hamburger Abendblattes kommt es an 80% der Hamburger Schulen zu Verzögerungen bei der Bücherausgabe durch Probleme mit der eigens entwickelten Software "Littera". Die Entwicklung dieser Software kostete den Steuerzahler einen sechsstelligen Betrag.
An vielen Schulen werden die Computer kurzerhand ausgeschaltet und stattdessen Karteikarten zur Verwaltung der Bücherausgabe eingesetzt.
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