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| Neuer Mieter für den Fernsehturm in Hamburg gesuchterschienen am 29.03.2010 - 4 Kommentare Tags: Fernsehturm Sehenswürdigkeit Mieter
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Prägt das Stadbild von Hamburg seit 1968: Der Fernsehturm |
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Der Hamburger Fernsehturm war insbesondere den jüngeren Hamburgern in der Vergangenheit vor allem als Absprungrampe für waghalsige Bungee-Sprünge ein Begriff. Seit geraumer Zeit wird jedoch in der Hamburger Stadtverwaltung die Neueröffnung des Fernsehturms diskutiert. Nach dem der Turm, ein Wahrzeichen in der Hamburger Skyline, seit 2001 leer gestanden hat und zu verrotten drohte, soll nun ein neuer Mieter gefunden werden.
Der „Tele-Michel“, wie ihn die Ur-Hamburger nennen, überragt mit seinen 280 Metern die Hansestadt – er ist das höchste Gebäude der Stadt. Benannt wurde der Fernsehturm nach den Hamburger Physiker Heinrich Hertz. Direkt vor den Messehallen und in der Nähe von Planten und Blomen gelegen, gehört der Fernsehturm zum Stadtteil St. Pauli. Die waghalsigen Bungee-Springer konnten sich noch bis vor einigen Jahren von der in 128 Meter Höhe gelegenen Aussichtsplattform in die Tiefe stürzen.
Etwas darüber, in 132 Metern Höhe, befindet sich eine Gastronomieplattform, die am äußeren Ring rotiert. Die Gäste konnten so innerhalb von einer Stunde bei einer kompletten Umdrehung von 360º ihr Leibgericht genießen. Mittlerweile ist der Fernsehturm zwar von grundauf saniert worden – ein neuer Mieter ließ jedoch bislang auf sich warten. Man darf gespannt sein, wen der Bezirk Hamburg-Mitte als neuen Mieter „auftun“ wird und wann tatsächlich in luftigen Höhen wieder gespeist werden kann. Womöglich werden sich bald sogar die ersten wagemutigen Bungee-Springer wieder auf eine eigens dafür angebrachte Absprungrampe wagen. | | | Fotos zu Neuer Mieter für den Fernsehturm in Hamburg gesucht | | 4 Kommentare
<a href="http://www.abendrot-massage-team.de" target="_blank">Peter kocka</a> am 15.01.2011 um 22:39 Uhr Hallo liebe Hamburger,
der Vorschlag von Rainer Schelling ist nicht schlecht. Möglichkeiten gibt es viele. Ich habe mit dem Vermieter gesprochen und der sagt, dass die Miete dadurch geringer ausfällt, wenn die 10 Mio. vorgelegt werden. Ein gutes Konzept ist die halbe Miete. Leider ist die Euphorie am Anfang immer groß. Jeder will alles und dann kommt keiner. Man muss dem Tourismus die Chance geben hoch und wider runter zukommen ohne ein Vermögen auszugeben. Restaurant gut aber nicht überall. "Ein Massage Wellness Bereich wäre mal was anderes. Massieren lassen und dabei in die Ferne schauen, wer hat das schon. Ein kleines feines Restaurant mit gutem Namen. Räume für Veranstaltungen aller Art, von Party bis Seminare. Die Aufteilung und Nutzung der Räume ist das A und O. Es müssen alle die Möglikeit haben rauf zukommen, dann kann das laufen auch an schlechten Tagen. Ich wäre bereit mein Teil dazu beizutragen ium Welles Bereich. Kooperation ist hier wichtig, denn alle Geschäfte in dem Turm müssen zusammen arbeiten. Also Veranstaltung für die Woche und Disco fürs WE dazu Essen.Wellness für Manager und gestresste Menschen, danach zum Essen an jedem Tag. Alle müseen voneinander provitieren können. Da gibt es bestimmt noch gute Ideen. peterkocka@web.de LG
Klaus Steger am 08.11.2010 um 10:12 Uhr Der Fernsehturm muß eröffnet werden!!! Wieso muß der Mieter für die hohen Instandsetzungskosten aufkommen? Normal wird eine Sache vermietet wenn alle Auflagen vom Vermieter erfüllt sind!! Also Vermieter mach hinne damit Du schnell einen Mieter findest. Auf gehts, Klaus Steger Rainer Stelling am 05.11.2010 um 17:51 Uhr Hallo Freunde des Fernsehturms, ich würde es begrüßen wenn die Rest-Plattform für die Bürger und insbesondere für unsere Hamburger touristischen Gäste wieder geöffnet wird. Man ist zwar auf der Suche nach einem Betreiber, aber man schreckt interessierte gleich wieder mit dem Hinweis ab, dass dieser erst einmal 10 Mio. mitbringen muss um eine Öffnung durch Erneuerung der Brandschutzeinrichtung zu ermöglichen. Wie ich haben auch viele andere Menschen keine 10 Mio. in der Tasche.
Die Bürger die soviel Geld haben, verzog gen es lieber an der Börse als es in ein Hamburger Wahrzeichen zu stecken. Soviel zu den Bemühungen, die ich nicht so richtig ernst nehme.
Nun zu einem Konzept, wenn auch laienhaft zusammengebrabbelt aber vielleicht überlegenswert. Das Geld für die Brandschutzeinrichtung, (wenn es denn wirklich 10 Mio. sind und keine Zahl zur Abschreckung) können je zur Hälfte von der Stadt Hamburg und dem Turminhaber als Kredit vorgelegt werden. Die Refinanzierung erfolgt über die Fahrstuhlgebühr
+1 € die von einen Betreiber der Fahrstuhlanlage rückgezahlt wird. 10 Mio. Gäste werden es nicht in zwei Jahren sein und eine Refinanzierung muss ja auch nicht in so kurzer Zeit erfolgen. Aber es gibt erst einmal drei bis vier Arbeitsplätze die möglicherweise sogar sozialpflicht abgesichert sind, plus Toilettenpersonal, macht fünf oder sechs Arbeitsplätze!
Der Restaurantpächter bietet ein Frühstück ab-bis Uhr, danach Kaffee und Kuchen von-bis Uhr und ein Abendrestaurant von-bis Uhr an. Das heißt Öffnungszeit 12-14 Std. jeden Tag. Das bringt etwa
15 Arbeitsplätze . Wenn ein Restaurantbetreiber soviel Kapital nicht aufbringen kann, würde ich den Küchenbereich an einen dritten Betreiber abgeben. Wer sagt das ein solches Objekt von einem allein betrieben werden muss? Unter dem Drehrestaurant befindet sich noch eine Aussichtsplattform in der mit einem Schnellimbiss und Souvenirartikel noch weitere Arbeitsplätze bieten und Umsatz zu machen ist. Für die Umsetzung der Angebote würde ich mir die Bäckerei Coppenrath& Wiese und den Sternekoch Cristian Rach ins Boot holen. Wer hat andere Vorschläge?
Thiemig am 30.05.2010 um 15:07 Uhr Hallo
war vor ein paar tagen da schade das der turm zu ist! Andere Städte wie München oder Stuttgartt machen es vor warum Hamburg nicht!!!! So ein Bauwerg verschlossen zu halten kostet!
also Macht was ... und ihr seht ..... auch die kassen werden wieder stimmen!!! NUR Mut!!!!
DasBauwerk ist zu Schade um es verkommen zu lassen.
MfG
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