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Beim Hamburger Halbmarathon konnten die Kenianer Amos Matui und Edward Kimosop das Rennen für sich entscheiden. Matui erreichte das Ziel in 1:05:25 Stunden und Kimosop in 1:08:29 vor dem Spanier Carlos Solana. Bei den Damen siegte Lydia Kurgat in 1:16:36 Stunden vor Ida Kovacs (Ungarn 1:16:35) und Katja Wolters (Deutschland, 1:24:14).
Am Start waren rund 1.800 Läufer und 800 Skater. An der Strecke feuerten rund 20.000 Hamburger die Läufer an. Das Rennen begann mit 15 Minuten Verspätung, weil der zweitplatzierte Edward Kimosop den Start an der Reeperbahn nicht finden konnte und erst in letzter Sekunde unter dem Applaus der restlichen Läufer in Position gehen konnte.
Der Hella Hamburg Halbmarathon ist der grösste Halbmarathon Norddeutschlands. Der Start war diesmal an der Glacischaussee (St.Pauli), dann ging es über die Reeperbahn zum Fischmarkt, entlang dem Hafen in die Hamburger Hafencity. Anschliessend ging der Lauf durch die Innenstadt in Richtung Uhlenhorst und von dort in Richtung Ziel in Eppendorf.
Im Ziel in Eppendorf an der Hallerstrasse begrüssten rund 5.000 Zuschauer die Läufer und Skater.
Die Läufer und Skater konnten sich über ideale Laufbedingungen freuen. Mit 15 Grad und ohne Niederschlag waren ideale Bedingungen gegeben.