Doro55 am 17.02.2018
Ski Freizeit vom 26.12.2017 bis 02.01.2018 war eine STORNO-Falle – >bei Absage einer Reise, wird am Telefon kein Storno verlangt, was aber nicht schriftlich bestätigt wird. Mehrere schriftliche Anforderungen und Telefonate werden nicht beantwortet. Nach Ablauf der Reise werden hohe STORNO-Gebühren verlangt, die das Mehrfache der Einzahlung übersteigen. Keine Antwort wird mit der Aussage begründet, dass die Mails in SPAM-Ordner liegen. Über die Telefonate und Anrufbeantworter wird geschwiegen.
Genaue Beschreibung: Ich habe mich für Ski-Freizeit vom 26.12.2017 bis 02.01.2018 in Oktober 2017 direkt bei Klaus Loutschni angemeldet, da ich schon in 2010 und 2011 teilgenommen habe und Klaus als Kollegen schätzte. Als Einzahlung habe ich 99 Euro überwiesen. Mitte November wollte meine Freundin mit mir fahren und sich direkt als mein Mitfahrer beim Klaus angemeldet. Das wurde am 15 November vom Klaus bestätigt. Am 20 November habe ich erfahren, dass ich am 19 Dezember operiert werde. Am 20 November habe ich Klaus angerufen und ihm mitgeteilt, dass ich nicht an der Ski-Freizeit teilnehmen kann und meine Freundin auch nicht mitkommt. Klaus hat gesagt, das geht in Ordnung und wir sollen uns keine weiteren Sorgen machen. Das habe ich meiner Freundin mitgeteilt, die sofort eine schriftliche Bestätigung vom Klaus wollte. Darauf hat Klaus ihr geschrieben, dass er meinen Grund versteht, aber sie ist nicht krank und sollte alleine kommen. Daraufhin haben wir Ersatz für Marion gefunden und Jannis ist für sie gefahren. Klaus hat Marion ihre 67 Euro Einzahlung erstattet. Danach habe ich ihm auch geschrieben, dass ich eine schriftliche Bestätigung der Stornierung will und meine Einzahlung zurück. Ich habe ca. 5 Mails geschrieben, ärztlicher Attest und mehrmals angerufen, aber bekam keine Antwort und auch mein Anruf wurde nicht abgenommen und meine Bitte am Anrufbeantworter nicht beantwortet. Im Januar, nachdem die Ski-Freizeit vorbei war kam vom Klaus eine Storno-Anforderung in Höhe von 200 Euro und eine Mail, dass meine Anfragen in seinem SPAM-Ordner liegen. Über die Anrufe und Anrufbeantworter hat er sich nicht geäußert. Ich habe in Januar einen Brief mit Klärung geschrieben, für den ich keine Antwort bekam. Am 12 Februar habe ich Mahnung für die STORNO-Gebühren bekommen mit der Drohung „das übliche Mahn-Verfahren“ einzuleiten.