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Die Krugkoppelbrücke überspannt den Alsterlauf an der Mündung in die Außenalster, sie verbindet dabei die Stadtteile Winterhude und Havestehude.
Die erste Brücke an der Krugkoppel entstand 1892 als Holzkonstruktion und wurde 1927/28 durch die auch heute noch existierende massive Stein- und Stahlkonstruktion ersetzt.
Gustav Leo entwarf im Auftrag von Hamburgs damaligem Oberbaudirektor Fritz Schumacher die Eisenbetonkonstruktion mit ihren drei eingespannten Bögen und zwei Mittelpfeilern.
Die Brücke ist im Sinne Schumachers in der Norddeutschen Backsteinsprache errichtet worden, einschließlich der Brüstung ist die Krugkoppelbrücke mit einer charakteristisch gemusterten Klinkerhaut beschaffen. Des Weiteren sind Verzierungen aus farbigen Reliefen und Klinkerkeramiken angebracht worden.